Vom Tümpel zum Brunnen

Brunnen (5)

Von dieser Wasserstelle versorgten sich die Menschen von Kykonge - 1500 Einwohner -, ohne das Wasser zu filtern oder zu kochen. Es ist erschütternd.

Brunnen (4)

Ein Rohr nach dem anderen wird mit Hilfe dieser Brunnenbohrmaschine in das Erdreich gedrillt. Es musste 90 Meter in die Tiefe gebohrt werden.

Brunnen (6)

Ökumene praktisch! Aufeinander zugehen - zum Mitfeiern einladen - Zeichen des Lebens segnen - Dankbarkeit verbindet! Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde der Brunnen gesegnet. Kinder sangen und tanzten. Pfarrer David Costello OCD segnete den Brunnen und ein Vorsteher der Muslime sprach ebenso Segensworte über ihn. Dieses Miteinander von Christen und Muslime ist ein beeindruckendes Zeichen. Es waren unvergessliche Augenblicke, wie die Menschen „ihren“ Brunnen begrüßten.

Brunnen (7)

Ein neuer Ort des Lebens und der Begegnung! Wasser hat heilende, reinigende Wirkung. Wasser ist Leben! Für uns selbstverständlich, für viele Menschen in Uganda eine unerreichbare Kostbarkeit. Das Projekt war mit Hilfe eines großzügigen Spenders aus der Heimat möglich.